Tuesday, November 13, 2007

Räder müssen rollen für den Sieg

Seit etlichen Dekaden hinkt die muslimische Welt in Sachen Technik hinter dem Westen und den ostasiatischen Staaten her. Als einzige Innovation der vergangenen Jahre gilt die Erfindung der Fleischbombe, die allerdings als klassisches Einweg-Produkt die Herstellung in außerordentlich großen Stückzahlen erfordert.

Jetzt aber lässt ein ambitioniertes Projekt aufhorchen: Wie n-tv.de meldet, will Malaysia gemeinsam mit dem Iran und der Türkei ein „islamisches Auto“ bauen:

„Der Wagen soll für Gebete einen Kompass zur Ausrichtung nach Mekka haben, wie die Nachrichtenagentur Bernama den Chef des malaysischen Autoherstellers Proton, Syed Zainal Abidin Syed Mohamed Tahir, zitiert. Zudem seien Fächer für Koran-Ausgaben und Kopftücher geplant.“

Nach Insider-Informationen, die Spirit of Entebbe zugespielt wurden, soll der Jihad V3 im Großen und Ganzen aussehen wie ein eurasischer Kleinwagen, jedoch über weitere Besonderheiten verfügen.

So ist der Jihad V3 nur in der Farbe Islamgrün erhältlich. Serienmäßig kleben die Bumper-Sticker „Death to America“, „Kill the Jews wherever you can find them“ und „I don´t brake for Infidels“ am Heck.

Der Anregung eines jemenitischen Konstrukteurs folgend, wurde auf den Airbag für den Beifahrerinnensitz verzichtet, dafür kann das vergrößerte Handschuhfach mühelos eine Kalaschnikov samt Magazin aufnehmen.

Das Navigationssystem arbeitet ausschließlich mit Männerstimmen. Es könne nicht angehen, so ein Mitarbeiter, dass eine Frau sage, wo es langgeht.

Zu den Extras gehören Fußmatten, die sich problemlos auf Gebetsteppichgröße ausrollen lassen, und Duftbäumchen mit den Aromen Lamm, Kardamom, Wasserpfeife und Dromedar.

Für religiös besonders ambitionierte Fahrer wird der Kofferraum bereits mit einer brisanten Füllung geliefert, bestehend aus 200 Kilo TNT, Zeitzünder und Metallsplittern – ein Modell, das besonders auf dem libanesischen Markt ein Renner zu werden verspricht.

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