Neues von den Gemäßigten
"The Aqsa Martyrs Brigades threatened Thursday morning to fire hundreds of rockets at Israel." (Jerusalem Post, 1.11.2007)
Das ist eben der Unterschied zwischen der radikalen Hamas und der gemäßigten Fatah: Die einen wollen Israel mit Tausenden Raketen beschießen, die anderen nur mit Hunderten. Wir sind beruhigt. So ist der Frieden greifbar nahe.
Nachtrag:
Wie n-tv berichtet, verfügt die libanesische Hisbollah inzwischen über mehr Waffen als im Sommer vergangenen Jahres. Sie würden über die Grenze zu Syrien ins Land geschmuggelt: "UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärte, nach israelischen Angaben verfüge die Hisbollah über hunderte Raketen, die eine Reichweite von 250 Kilometern oder mehr hätten (…)
Die Wiederaufrüstung der Hisbollah würde gegen eine UN-Resolution verstoßen, mit der der Krieg beendet wurde. Waffenlieferungen an die von Syrien unterstützte Miliz sind demnach verboten. In der Resolution wurde auch die Forderung nach Entwaffnung aller Milizen erneuert. In dieser Hinsicht habe es bislang keinerlei Fortschritte gegeben, erklärte Ban."
UN-Resolutionen, die von Arabern ignoriert werden? Donnerwetter! Ein Grund mehr für Israel, Ban Ki Moons Saftladen nichts zuzutrauen und sich selbst der Gefahr anzunehmen. Dann aber bitte, ohne sich von der empörten Weltöffentlichkeit vorzeitig in den Arm fallen zu lassen.
Das ist eben der Unterschied zwischen der radikalen Hamas und der gemäßigten Fatah: Die einen wollen Israel mit Tausenden Raketen beschießen, die anderen nur mit Hunderten. Wir sind beruhigt. So ist der Frieden greifbar nahe.
Nachtrag:
Wie n-tv berichtet, verfügt die libanesische Hisbollah inzwischen über mehr Waffen als im Sommer vergangenen Jahres. Sie würden über die Grenze zu Syrien ins Land geschmuggelt: "UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärte, nach israelischen Angaben verfüge die Hisbollah über hunderte Raketen, die eine Reichweite von 250 Kilometern oder mehr hätten (…)
Die Wiederaufrüstung der Hisbollah würde gegen eine UN-Resolution verstoßen, mit der der Krieg beendet wurde. Waffenlieferungen an die von Syrien unterstützte Miliz sind demnach verboten. In der Resolution wurde auch die Forderung nach Entwaffnung aller Milizen erneuert. In dieser Hinsicht habe es bislang keinerlei Fortschritte gegeben, erklärte Ban."
UN-Resolutionen, die von Arabern ignoriert werden? Donnerwetter! Ein Grund mehr für Israel, Ban Ki Moons Saftladen nichts zuzutrauen und sich selbst der Gefahr anzunehmen. Dann aber bitte, ohne sich von der empörten Weltöffentlichkeit vorzeitig in den Arm fallen zu lassen.
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