Hasskappenträger
Man täusche sich nicht: In Europa laufen noch genügend Naivlinge herum, die den islamistischen Terror eher als im Grunde verständlichen Aufstand der Mühseligen und Beladenen interpretieren denn als das, was er wirklich ist: Ausdruck einer faschistoiden, fanatischen Ideologie von minderwertigkeitskomplexbeladenen Versagern – von radikalen Verlierern, wie Enzensberger sie so treffend nannte.
Nichts ist wirksamer als diese im O-Ton zu Wort kommen zu lassen, will man jene, die den vermeintlich verzweifelten Tätern das Wort reden, zum für alle angenehmeren Verstummen bringen.
Zwei aktuelle Äußerungen palästinensischer Hassprediger mögen hier als pars pro toto stehen.
Der eine ist Dr. (!) Achmed Bahar, immerhin Sprecher des Palästinensischen Legislativrats. Er hat am 20. April, also zu Führers Geburtstag, ein paar bemerkenswerte Äußerungen getätigt, die dem Braunauer zur Freude gereicht hätten:
"Dies ist der Islam, der seiner Zeit voraus war in Hinsicht auf die Menschenrechte und die Behandlung von Gefangenen, aber unser Volk wurde heimgesucht von dem Krebsgeschwür, das die Juden sind, im Herz der arabischen Nation… Seid sicher, Amerika ist dabei zu verschwinden, Amerika suhlt sich heute in Blut im Irak und in Afghanistan, Amerika wird besiegt und Israel wird besiegt und wurde besiegt im Libanon und in Palästina… Mache uns siegreich über die Ungläubigen… Allah, greife dir die Juden und ihre Verbündeten, Allah, greife dir die Amerikaner und ihre Verbündeten… Allah, zähle sie und töte sie bis zum letzten und lasse keinen Einzigen übrig."
Dann haben wir da noch Kan'an Ubayd, der drei Tage später in der Hamas-Zeitung Al-Risalah erklärte, dass die Selbstmordattentate der Hamas göttlichem Willen entsprächen. Allah fordere diese sogar, denn "die Vernichtung der Juden ist gut für die Menschheit." (nachzulesen bei Palestinian Media Watch)
Auch dies wäre dem Führer, der ja auch nur den Planeten vom jüdischen Ungeziefer reinigen wollte, ein innerer Reichsparteitag gewesen. Wir sehen: Hier wächst langsam zusammen, was immer schon zusammengehörte.
Nichts ist wirksamer als diese im O-Ton zu Wort kommen zu lassen, will man jene, die den vermeintlich verzweifelten Tätern das Wort reden, zum für alle angenehmeren Verstummen bringen.
Zwei aktuelle Äußerungen palästinensischer Hassprediger mögen hier als pars pro toto stehen.
Der eine ist Dr. (!) Achmed Bahar, immerhin Sprecher des Palästinensischen Legislativrats. Er hat am 20. April, also zu Führers Geburtstag, ein paar bemerkenswerte Äußerungen getätigt, die dem Braunauer zur Freude gereicht hätten:
"Dies ist der Islam, der seiner Zeit voraus war in Hinsicht auf die Menschenrechte und die Behandlung von Gefangenen, aber unser Volk wurde heimgesucht von dem Krebsgeschwür, das die Juden sind, im Herz der arabischen Nation… Seid sicher, Amerika ist dabei zu verschwinden, Amerika suhlt sich heute in Blut im Irak und in Afghanistan, Amerika wird besiegt und Israel wird besiegt und wurde besiegt im Libanon und in Palästina… Mache uns siegreich über die Ungläubigen… Allah, greife dir die Juden und ihre Verbündeten, Allah, greife dir die Amerikaner und ihre Verbündeten… Allah, zähle sie und töte sie bis zum letzten und lasse keinen Einzigen übrig."
Dann haben wir da noch Kan'an Ubayd, der drei Tage später in der Hamas-Zeitung Al-Risalah erklärte, dass die Selbstmordattentate der Hamas göttlichem Willen entsprächen. Allah fordere diese sogar, denn "die Vernichtung der Juden ist gut für die Menschheit." (nachzulesen bei Palestinian Media Watch)
Auch dies wäre dem Führer, der ja auch nur den Planeten vom jüdischen Ungeziefer reinigen wollte, ein innerer Reichsparteitag gewesen. Wir sehen: Hier wächst langsam zusammen, was immer schon zusammengehörte.
1 Comments:
Ach komm Claudio!
Halb so wild, die EU redet ja ohnehin nur mit den ... äh, gemäßigten Ministern.
Außerdem darf man bekanntlich bei den Orientalen nicht jedes Wort auf die Waage legen.
Deshalb ist die EU wohl auch orientalisch geprägt - oder so. :(
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