Friday, July 27, 2007

Oskar lässt das Sausen nicht

Als Oskar Lafontaine seinerzeit fluchtartig SPD-Vorsitz und Ministeramt fahren ließ, sich in seinem Palast der sozialen Gerechtigkeit verbarrikadierte und eine halbe Ewigkeit lang jede Stellungnahme verweigerte, wurde ihm das zur Last gelegt. Heute wäre man einfach nur froh, wenn er endlich mal die Klappe hielte:

http://www.welt.de/politik/article1059243/Terrorgefahr_durch_Afghanistan-Einsatz.html

1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Ich beobachte Laffon schon seit Ende der Siebziger recht aufmerksam, wenn ich mich recht erinnere hat der als JuSo unangenehmste Sachen von sich gegeben und bspw. den seinerzeitigen BK Helmut Schmidt auf das Übelste diffamiert, Stichwort: Sekundärtugenden.

Laffo ist ein Staatsschädling der Güteklasse A, allerdings rechne ich persönlich ihm eine gewisse Glaubwürdigkeit an, er hat immer schon linke Positionen vertreten und sein Abgang aus der SPD war konsequent, als Vertreter "richtiger linker" Positionen war er enttäuscht und verachtete die Schröder-SPD, was durchaus nachvollziehbar ist bei seiner Laffos Vita ("überzeugter Salonkommunist").

Schwer zu sagen was Laffo noch im Alter so bringen wird. Wird er noch einen Nord-Korea Besuch einstreuen? Zusammen mit Sarkozy Libyen Deals vermitteln? Der Hamas beitreten?

Wir wissen es nicht, aber wir sind gespannt.

3:02 PM  

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