Sunday, June 17, 2007

Friedensnobelpreis für Hamas

Klarer Fall von historischer Gerechtigkeit. Manche Dinge kann man sich nicht schöner ausdenken.

2 Comments:

Blogger Claudio Casula said...

Poetic justice, indeed.

Aber dafür, dass Abu Ammar sie stets gewähren ließ und ihren "spirituellen Führer" öffentlichherzte, gehen die Hamas-Männer recht undankbar mit seinem Andenken um (siehe Foto).

12:04 PM  
Anonymous Anonymous said...

Na, jetzt hat halt die Hamas den Friedensnobelpreis, auch nicht wesentlich schlechter als bei der Fatah platziert.

Die Fatah betrieb den Widerstand gegen Israel auf die korrupte Art und Weise und bereicherte sich jahrzehntelang an Hilfsgeldern (-> http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,489128,00.html - Mal was Brauchbares von Fr.Putz), die Hamas betreibt den Widerstand auf fanatisch-religiöse Art und Weise. (Wobei unklar ist, ob "Widerstand" das korrekte Wort ist.)

Übrigens war auch Adi mal als Friedensnobelpreisträger im Gespräch, zusammen mit Chamberlain wären sie doch ein schönes Paar gewesen.

12:26 PM  

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