Pfeifen im dunklen Wald
Während in Deutschland nach dem tödlichen Anschlag auf Bundeswehrsoldaten in Afghanistan schon darüber diskutiert wird, ob man die Truppen nicht besser abziehen sollte, macht die IDF gerade vor, wozu sich ein Staat normalerweise eine Armee leistet: um notfalls eben auch Gewalt anzuwenden, ob gegen reguläre Truppen, Taliban oder andere islamistische Terrorgruppen. In den vergangenen Tagen wurde die Hamas gründlich getroffen, was sie immer gern bestätigt, indem sie tief in die Phrasenkiste greift. Besonders abgegriffen: "Israel hat das Tor zur Hölle geöffnet" (und Sheich Yassin sowie seinen Nachfolger Rantisi hineingestoßen) oder der Klassiker "Israel wird von der Landkarte radiert werden", wie ein Hamas-Führer in Gaza heute Morgen wohl etwas zu optimistisch prophezeite. Pfeifen im dunklen Walde, denn alle Rhetorik kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie armselig diese Bande dasteht: international geht nicht viel, das Volk stürzt vollends ins Elend und verweigert zunehmend seine Unterstützung, im Kampf gegen die "Brüder" von der Fatah killt man die eigenen Leute und die Truppen werden durch gezielte Schläge der israelischen Armee empfindlich dezimiert. Da bleiben nur noch Teheran und die al-Qaida, um der Hamas die Stange zu halten. Hoch die Internationale Terroristensolidarität.
Geradezu rührend, wie Fawzi Barhoum, ein Sprecher der Hamas in Gaza, mitten im Kugelhagel um das Wohlergehen der Zivilisten besorgt ist: Der Sprecher einer Organisation, die Hunderte Israelis in Linienbussen und Cafés ermordete und allein 4500 Qassam-Raketen auf Wohnhäuser und Schulen in der israelischen Grenzstadt Sderot abfeuerte, forderte die IDF auf, "Zivilisten aus dem Kreislauf der Gewalt (!) herauszuhalten", wie die Jerusalem Post heute berichtet. Palästinensische Zivilisten, denn israelische Zivilisten gibt es für die Hamas nicht, alle Juden sind ihr gleich, sind ihr "Besatzer" und "Ungläubige" und "Feinde des Propheten" und das Grundübel der Menschheit. Dabei müssten diese Typen nur mal in den Spiegel sehen. Auch Waschen und Rasieren hilft da nichts, aus denen wird nie etwas.
Möge diese Bande schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. Besser für die Palästinenser, besser für Israel, besser für die Welt. Kol hakavod leZahal!
Geradezu rührend, wie Fawzi Barhoum, ein Sprecher der Hamas in Gaza, mitten im Kugelhagel um das Wohlergehen der Zivilisten besorgt ist: Der Sprecher einer Organisation, die Hunderte Israelis in Linienbussen und Cafés ermordete und allein 4500 Qassam-Raketen auf Wohnhäuser und Schulen in der israelischen Grenzstadt Sderot abfeuerte, forderte die IDF auf, "Zivilisten aus dem Kreislauf der Gewalt (!) herauszuhalten", wie die Jerusalem Post heute berichtet. Palästinensische Zivilisten, denn israelische Zivilisten gibt es für die Hamas nicht, alle Juden sind ihr gleich, sind ihr "Besatzer" und "Ungläubige" und "Feinde des Propheten" und das Grundübel der Menschheit. Dabei müssten diese Typen nur mal in den Spiegel sehen. Auch Waschen und Rasieren hilft da nichts, aus denen wird nie etwas.
Möge diese Bande schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. Besser für die Palästinenser, besser für Israel, besser für die Welt. Kol hakavod leZahal!
0 Comments:
Post a Comment
<< Home