Einmal nach Afura, bitte!
Geschichten, die das Leben schreibt: Weil sie den Buchstaben "L" wie ein "R" aussprachen, bekamen 15 japanische Touristen in Israel von einem Busfahrer die falschen Tickets ausgehändigt. Die Gruppe wollte eigentlich nach Afula, traf aber am späten Abend in der schwer bewachten Siedlung Ofra ein, die an der Hauptstraße zwischen Jerusalem und Nablus/Shechem liegt. Dort mussten die Japaner dann übernachten, wie Ma'ariv berichtet.
Das eigentlich Komische an dieser hübschen Geschichte ist aber nicht der Gesichtsausdruck der Japaner beim Eintreffen in Ofra, den man sich lebhaft vorstellen kann, sondern das Verhalten des Busfahrers, dem eigentlich ein Licht hätte aufgehen müssen. Andererseits: Wer schon häufig mit Egged gefahren ist, wird darüber auch nicht wirklich überrascht sein.
Das eigentlich Komische an dieser hübschen Geschichte ist aber nicht der Gesichtsausdruck der Japaner beim Eintreffen in Ofra, den man sich lebhaft vorstellen kann, sondern das Verhalten des Busfahrers, dem eigentlich ein Licht hätte aufgehen müssen. Andererseits: Wer schon häufig mit Egged gefahren ist, wird darüber auch nicht wirklich überrascht sein.
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