Rak beIsrael
Man kann gegen Israel vorbringen, was man will, aber eines steht mal fest: Das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten hält einiges aus. Unter anderem einen Parlamentsabgeordneten der Vereinigten Arabischen Liste, Taleb a-Sanaa geheißen, der den umstrittenen Einzug einiger Yeshiva-Studenten in ein ihnen von einem Araber verkauftes oder auch nicht verkauftes Haus in Hebron zum Anlass nimmt, einen internationalen Boykott Israels zu fordern. Noch einmal: Der Herr Abgeordnete fordert einen Boykott des eigenen Landes. Dass er die traurige Bilanz der arabischen Knesset-Abgeordneten damit um ein weiteres erbärmliches Detail bereichert und den Arabern Israels wieder einmal einen Bärendienst erweist - geschenkt. Aber ob er auch merkt, dass seine absurde Forderung einmal mehr die offensichtlich unbegrenzte Belastbarkeit der israelischen Demokratie unter Beweis stellt? Ob er überhaupt noch was merkt?
MK Azmi Bishara sagte vor etwa einem Jahr an die Adresse der Juden: „Gebt uns Palästina zurück, und nehmt eure Demokratie mit. Wir Araber haben kein Interesse daran.“ Das allerdings ist zu kurz gedacht, wäre doch dann für die Narreteien Taleb a-Sanaas kein Platz mehr. Landesverrätern zahlt man in Palästina bekanntlich keine üppigen Abgeordnetenbezüge sondern erschießt sie nach alter Väter Sitte auf offener Straße. So ist auch im unbedingten Interesse der arabischen Parlamentarier zu hoffen, dass uns Israel noch lange, lange erhalten bleibt.
MK Azmi Bishara sagte vor etwa einem Jahr an die Adresse der Juden: „Gebt uns Palästina zurück, und nehmt eure Demokratie mit. Wir Araber haben kein Interesse daran.“ Das allerdings ist zu kurz gedacht, wäre doch dann für die Narreteien Taleb a-Sanaas kein Platz mehr. Landesverrätern zahlt man in Palästina bekanntlich keine üppigen Abgeordnetenbezüge sondern erschießt sie nach alter Väter Sitte auf offener Straße. So ist auch im unbedingten Interesse der arabischen Parlamentarier zu hoffen, dass uns Israel noch lange, lange erhalten bleibt.
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