12 Punkte!
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Beide Mannschaften schienen sich jedoch gestern gegen SoE verschworen zu haben: Das Spiel lief fast in Gänze auf jenes Tor, das aus der letzten Reihe von Block V noch nicht einmal zu erahnen war. So blieb nur, sich in der elften Minute dem kollektiven Freudentaumel anzuschließen und zu glauben, dass Marius Ebbers tatsächlich zum 1:0 in die Maschen getroffen hatte.
In der zweiten Halbzeit wirkte die zuvor souveräne Alemannia wie ausgewechselt. Es stürmte nur noch eine Mannschaft - und das waren die Gäste aus München. Alemannia spielte rätselhafterweise hasenfüßig und schlug nur noch konfus die Bälle raus. Das aufsteigende Gefühl der Panik wuchs zusätzlich dadurch, dass die Geschehnisse im umkämpften Fünf-Meter-Raum unserer Phantasie überlassen blieben. Der Schlusspfiff war schließlich eine Erlösung. Jetzt wird am Ostermontag der Aufstieg klar gemacht. Und wir werden berichten.
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Was SoE nicht gesehen hat: Marius Ebbers trifft zum 1:0-Siegtreffer für die Alemannia.
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